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Bild: Billy LasagnoBilly Lasagno:

Gebohrt 1961: Sofortige Aufnahme des Stimmtrainings. Schon damals zu laut. Bis ca. 1970: Gesang jeder Art Mundharmonika (Hohner Sunnyboy) Erstes Stück auf der Harp: "Ode an die Freude" L.v. Beethoven. (Schön laut!)

1971 Ertrotzung der ersten Gitarre (Western/Hertie-Nord West) Kommentar des angehenden Virtuosen: "Nylonsaiten sind für Klassik-Fuzzis" Kommentar Vater Lasagnio: "Erst kommt die Schule!" Gitarrenunterricht der katholischen Familien-Bildungsstätte, bis der Lehrer resignierte: "Ich kann dir nichts mehr beibringen". Von da an Autodidakt.

1973: Ankauf der ersten Stromgitarre (gebraucht). Erste Schülerband- Proben(endlich lauter). Irgendwann danach: Besuch eines Kiss-Konzerts in Offenbach. Ab sofort war klar,ich werde der lauteste Gitarrist nördlich der Nidda. Gesang = Mezzosopran. Erste Gigs: Kommentar: "Nicht schlecht, aber viel zu laut!" Eigene Bands: Age of Madness, Mirlins Mind, Hard Rain, Heizstation Die Musik wird heftiger, legendäres Konzert in der TSG Nordweststadt am 8. Dezember 1979. Kommentar: "Nicht schlecht, aber viel zu laut!"

Gesang: Sopran. Ab Mitte der 70er bis heute: Mitglied der Band LLE. (Lange Latte Eschersheim) Eigene Stücke, Gema-Mitglied, eigene CD "LLE-Live". Anfang der 80er: Billy Lasagnio lernt einen jungen ungeschliffenen Drummer namens Jörg Frank Hammer kennen, mit dem er in verschiedenen Bands zu- sammen spielt und das bis zum heutigen Tag. Gesang: irgendwann Stimmbruch, seither sehr eigen / Knödeltenor. Außerdem Student. Spielt in sieben Bands gleichzeitig, in der Band Joker lernt er Bass spielen (Der Bass ist zu laut!). Lernt Mandoline (sehr nett, aber zu schrill!) Spielt verschiedene Musikstile wie Blues, Rock´n Roll, Folk, Country & Western, Country Rock, Westcoast, Top Ten, Skiffle, Hard Rock, bis er endlich zum Schlager findet.

Seitdem spielt und singt er bei Roy und den Pralinchen und immer noch zu laut. Aktueller Stand: Singt und spielt immer noch gern (auch laut) und so wird es wohl auch bleiben.